- Nachhaltigkeitsmanagement für alle Organisationstypen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft
- Einfache Datenerfassung erleichert die Berichterstattung und Erfüllung regulatorischer Anforderungen
- Fundierte Risikobewertung für Entscheidungen auch bei nichtfinanziellen Anforderungen
„SozialESG“ ist ein umfassendes ESG-Management-Tool speziell für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Es unterstützt Organisationen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und erleichtert die Einhaltung der neuen Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
„SozialESG“ filtert relevante Nachhaltigkeitskriterien entsprechend der organisationsspezifischen Wesentlichkeitsanalyse, erfasst wichtige Kennzahlen und wertet diese gemäß regulatorischen Anforderungen aus. Das Tool sichert eine präzise ESG-Berichterstattung, inklusive umfassender CO2-Bilanzierung, und transformiert Nachhaltigkeitsmanagement von einer regulatorischen Herausforderung in eine strategische Chance.
Susanne Leciejewski, Geschäftsführerin der SozialGestaltung, sagt: „Nachhaltigkeit ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern geschäftskritisch. ‚SozialESG‘ befähigt Organisationen im Sozial- und Gesundheitssektor, ihr Nachhaltigkeitsmanagement proaktiv zu gestalten und so ihre Zukunftsfähigkeit und Resilienz zu stärken. Es ist ein Werkzeug zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und ein Katalysator für nachhaltige Optimierungen. ‚SozialESG‘ hilft, Ressourcen zu schonen, Kosten zu senken und Prioritäten im Nachhaltigkeitsmanagement zu setzen.“
Die Datenerfassung bei „SozialESG“ lässt sich in die Alltagsabläufe von Organisationen jeder Größe integrieren. Flexible Rollenvergaben erlauben die parallele Datenerfassung durch die jeweils zuständigen Anwender – egal ob Projektleitung, Personalverwaltung, Controlling, Küchenleitung oder Liegenschaftsmanagement.
„SozialESG“ präsentiert die qualitative und quantitative Datenauswertung in einem übersichtlichen Dashboard. In den Bereichen „S“ wie „Sozial“ und „G“ wie „Governance“ ist zu bestimmten ESG-Bewertungskriterien ein Vergleich auf Organisationsebene möglich. Für „E“ wie „Environment“ können darüber hinaus zu relevanten Kennzahlen Benchmarks auf Organisationsebene bis hin zur Einrichtungsebene angezeigt werden. Dies fördert eine transparente Kommunikation mit Stakeholdern und unterstützt Organisationen dabei, nachhaltige Praktiken zu implementieren, Ressourcen zu schonen und langfristige strategische Ziele zu definieren.
Weitere Informationen zu „SozialESG“ und dessen Vorteile sind auf der Website www.sozial-nachhaltig.de zu finden.
Ansprechpartnerin:
Dr. Wibke Berlin, Leitung Nachhaltigkeit und Innovation, SozialGestaltung GmbH