Was ist Liquidität?
Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen finanziellen Verpflichtungen fristgerecht nachzukommen. Ist die Verfügbarkeit von Zahlungsmitteln eingeschränkt, spricht man von einem Liquiditätsmangel beziehungsweise Liquiditätsengpass.
In der Sozial- und Gesundheitswirtschaft spielt Liquidität eine besonders wichtige Rolle, da diese Sektoren mit spezifischen finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind.
Die Vergütungen für erbrachte Leistungen im Sozial- und Gesundheitswesen sind häufig reguliert und können nicht immer flexibel an steigende Kosten angepasst werden. Das kann zu Liquiditätsengpässen führen.
Steigende Personal- und Sachkosten, insbesondere in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie oder der Energiekrise, können die Liquidität erheblich belasten.
Eine ausreichende Liquidität ist notwendig, um Investitionen in moderne Infrastruktur, innovative Technologien und Personalentwicklung zu tätigen. Ohne ausreichende Finanzmittel für wichtige Investitionen können Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ihre Dienstleistungen nicht aufrechterhalten oder verbessern.
Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft müssen oft hohe Ertragsausfälle und zusätzliche Kosten bewältigen, die nicht immer vollständig durch die Bereitstellung staatlicher Finanzmittel und Hilfen kompensiert werden können. Dies führt zu einer Refinanzierungslücke, die die Liquidität weiter belastet.
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