Trendinfo

Newsletter für das Sozialmanagement - Ausgabe 09/2024

SozialBank

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Sommer neigt sich dem Ende zu, vielerorts verabschiedet er sich mit strahlendem Sonnenschein. Ähnliches gilt auch für die Trendinfo. Erstmals erschien dieser monatliche Informationsdienst für Führungskräfte aus der Sozialwirtschaft 1987, damals unter dem Titel „BFS Trend-Informationen“. Nach 37 Jahren als eigenständige Publikation vereinen wir die Trendinfo ab Oktober mit unserem zweimonatlich erscheinendem Magazin Sozialus. Dort finden Sie zukünftig die gewohnten Artikel von Fachjournalistinnen und -journalisten zu Trendthemen aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sowie viele weitere spannende branchenbezogene Beiträge. Als Abonnent*in der Trendinfo empfangen Sie den Sozialus zukünftig automatisch per E-Mail als Onlineausgabe. 

Als Redaktion hat uns die Arbeit an der Trendinfo und ihrem Vorgänger stets viel Freude bereitet. Wir haben sie immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse der Leserinnen und Leser angepasst. Ihre Überführung in unser Magazin Sozialus markiert für uns den nächsten Schritt einer fortlaufenden Evolution und eine Aufwertung ihrer Inhalte. Wir hoffen, Sie bleiben uns dabei treu und freuen uns weiterhin über Ihre Themenvorschläge und Anregungen für Verbesserungen!

Doch zunächst gilt, wie immer:

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Herzliche Grüße

Ihre
SozialBank

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<p>Künstliche Intelligenz</p>
<h3>KI in Medizin und Pflege: „Hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“</h3>
<p>Bei Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitssystem denken viele Menschen zuerst an robotergesteuerte OP-Eingriffe und datenintensive Behandlungskonzepte. Tatsächlich ist KI längst auch im organisatorischen Alltag von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen angekommen – etwa für die Terminplanung, Abrechnung oder Dokumentation. Eine Studie der KI-Plattform Lernende Systeme sieht in der KI-Steuerung organisatorischer Prozesse „hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“, die direkt der Patientenversorgung zugutekommen könnten. Wie wichtig für die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien die Akzeptanz der Pflegekräfte ist, zeigt eine weitere aktuelle Studie über den Nutzen der Sprachsoftware Alexa im Altenheim. <a href="t3://page?uid=261">Zum Artikel</a></p>

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<p>Künstliche Intelligenz</p>
<h3>KI in Medizin und Pflege: „Hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“</h3>
<p>Bei Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitssystem denken viele Menschen zuerst an robotergesteuerte OP-Eingriffe und datenintensive Behandlungskonzepte. Tatsächlich ist KI längst auch im organisatorischen Alltag von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen angekommen – etwa für die Terminplanung, Abrechnung oder Dokumentation. Eine Studie der KI-Plattform Lernende Systeme sieht in der KI-Steuerung organisatorischer Prozesse „hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“, die direkt der Patientenversorgung zugutekommen könnten. Wie wichtig für die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien die Akzeptanz der Pflegekräfte ist, zeigt eine weitere aktuelle Studie über den Nutzen der Sprachsoftware Alexa im Altenheim. <a href="t3://page?uid=261">Zum Artikel</a></p>

Künstliche Intelligenz

KI in Medizin und Pflege: „Hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“

Bei Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitssystem denken viele Menschen zuerst an robotergesteuerte OP-Eingriffe und datenintensive Behandlungskonzepte. Tatsächlich ist KI längst auch im organisatorischen Alltag von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen angekommen – etwa für die Terminplanung, Abrechnung oder Dokumentation. Eine Studie der KI-Plattform Lernende Systeme sieht in der KI-Steuerung organisatorischer Prozesse „hohe zeitliche und finanzielle Einsparpotenziale“, die direkt der Patientenversorgung zugutekommen könnten. Wie wichtig für die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien die Akzeptanz der Pflegekräfte ist, zeigt eine weitere aktuelle Studie über den Nutzen der Sprachsoftware Alexa im Altenheim. Zum Artikel

 

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<p>Klimaschutz</p>
<h2>FES-Studie: Klimaanpassung als sozialpolitische Gestaltungsaufgabe</h2>
<p>Klimaanpassungen sind notwendig – und sie sind eine politische Herausforderung. Forschende der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchten verschiedene Maßnahmen auf den Ebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren. Sie plädieren dafür, soziale Aspekte stärker als bislang zu berücksichtigen. <a href="t3://page?uid=262">Zum Artikel</a></p>


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<p>Klimaschutz</p>
<h2>FES-Studie: Klimaanpassung als sozialpolitische Gestaltungsaufgabe</h2>
<p>Klimaanpassungen sind notwendig – und sie sind eine politische Herausforderung. Forschende der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchten verschiedene Maßnahmen auf den Ebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren. Sie plädieren dafür, soziale Aspekte stärker als bislang zu berücksichtigen. <a href="t3://page?uid=262">Zum Artikel</a></p>

Klimaschutz

FES-Studie: Klimaanpassung als sozialpolitische Gestaltungsaufgabe

Klimaanpassungen sind notwendig – und sie sind eine politische Herausforderung. Forschende der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchten verschiedene Maßnahmen auf den Ebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren. Sie plädieren dafür, soziale Aspekte stärker als bislang zu berücksichtigen. Zum Artikel

 

 

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<p>Fachkräftemangel</p>
<h2>Wie Unternehmen Beschäftigte mit Familie und der Generation 50+ besser halten können</h2>
<p>Der demografische Wandel verstärkt den Fachkräftemangel. Zudem müssen Arbeitnehmende mit familiären Verpflichtungen oftmals beruflich kürzertreten und stehen dem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt zur Verfügung. Zwei Studien der Prognos AG und der Techniker Krankenkasse beschäftigen sich mit der Frage, was Unternehmen tun können, um einerseits ältere und andererseits Mitarbeitende mit Familie besser an sich zu binden. <a href="t3://page?uid=263">Zum Artikel</a></p>

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<p>Fachkräftemangel</p>
<h2>Wie Unternehmen Beschäftigte mit Familie und der Generation 50+ besser halten können</h2>
<p>Der demografische Wandel verstärkt den Fachkräftemangel. Zudem müssen Arbeitnehmende mit familiären Verpflichtungen oftmals beruflich kürzertreten und stehen dem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt zur Verfügung. Zwei Studien der Prognos AG und der Techniker Krankenkasse beschäftigen sich mit der Frage, was Unternehmen tun können, um einerseits ältere und andererseits Mitarbeitende mit Familie besser an sich zu binden. <a href="t3://page?uid=263">Zum Artikel</a></p>

Fachkräftemangel

Wie Unternehmen Beschäftigte mit Familie und der Generation 50+ besser halten können

Der demografische Wandel verstärkt den Fachkräftemangel. Zudem müssen Arbeitnehmende mit familiären Verpflichtungen oftmals beruflich kürzertreten und stehen dem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt zur Verfügung. Zwei Studien der Prognos AG und der Techniker Krankenkasse beschäftigen sich mit der Frage, was Unternehmen tun können, um einerseits ältere und andererseits Mitarbeitende mit Familie besser an sich zu binden. Zum Artikel

 

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<p>Buchempfehlung</p>
<h2>Die Macht der Machtlosen: Eine Geschichte von unten</h2>
<p>Was haben Robin Hood und viele politische Aktivist*innen gemeinsam? Gegen den Willen der Machtelite ihrer Zeit stehen sie für gesellschaftliche Veränderung durch die „kleinen Leute“. Der Kunsthistoriker Loel Zwecker beschreibt in seinem Buch das Wirken von vermeintlich machtlosen Menschen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft ihrer Zeit. Mit unkonventionellen Mitteln haben sie das Zusammenleben revolutioniert und tun dies noch immer. <a href="t3://page?uid=264">Zum Artikel</a></p>

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<p>Buchempfehlung</p>
<h2>Die Macht der Machtlosen: Eine Geschichte von unten</h2>
<p>Was haben Robin Hood und viele politische Aktivist*innen gemeinsam? Gegen den Willen der Machtelite ihrer Zeit stehen sie für gesellschaftliche Veränderung durch die „kleinen Leute“. Der Kunsthistoriker Loel Zwecker beschreibt in seinem Buch das Wirken von vermeintlich machtlosen Menschen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft ihrer Zeit. Mit unkonventionellen Mitteln haben sie das Zusammenleben revolutioniert und tun dies noch immer. <a href="t3://page?uid=264">Zum Artikel</a></p>

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Was haben Robin Hood und viele politische Aktivist*innen gemeinsam? Gegen den Willen der Machtelite ihrer Zeit stehen sie für gesellschaftliche Veränderung durch die „kleinen Leute“. Der Kunsthistoriker Loel Zwecker beschreibt in seinem Buch das Wirken von vermeintlich machtlosen Menschen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft ihrer Zeit. Mit unkonventionellen Mitteln haben sie das Zusammenleben revolutioniert und tun dies noch immer. Zum Artikel

 

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